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Von der Einstellung bis zur L&D: Maximierung der Effizienz mit KI-Tools

Von der Einstellung bis zur L&D: Maximierung der Effizienz mit KI-Tools

Verfasst von:
Ravianne Van Vliet
Reviewed by :
Erstellungsdatum
March 21, 2023
Letzte Aktualisierung:
June 26, 2024
|
5 min. Lesezeit
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Wichtige Erkenntnisse

• KI verändert die Geschäftslandschaft rasant, indem sie Abläufe automatisiert, die Produktivität steigert und die Datennutzung in verschiedenen Sektoren optimiert.

• Personalmanager müssen über die Entwicklungen im Bereich KI auf dem Laufenden bleiben, um deren Vorteile für Rekrutierung, Lernen und Entwicklung nutzen zu können.

• KI-Tools in der Personalbeschaffung können Prozesse wie das Sortieren von Lebensläufen, das Screening von Kandidaten und Vorstellungsgespräche rationalisieren, was zu effizienteren und effektiveren Einstellungsentscheidungen führt.

• KI-Tools für Lernen und Entwicklung können personalisierte Anweisungen, adaptives Lernen und die Analyse von Qualifikationslücken ermöglichen, um die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter zu verbessern.

• Die Zukunft der Arbeit erfordert, dass sich Unternehmen an KI-Technologien anpassen, um widerstandsfähige Talente zu entwickeln und in einem sich entwickelnden Geschäftsumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben.

Es gibt verschiedene Arten, wie KI die Art und Weise beeinflusst, wie wir heute arbeiten, und technologische Innovationen in den Bereichen Personalbeschaffung und L&D entwickeln sich rasant weiter — und wirken sich direkt auf den Personal- und L&D-Bereich aus. Aus diesem Grund müssen Personalmanager über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben und verstehen, wie sie KI zum Vorteil ihres Unternehmens und ihrer Mitarbeiter nutzen können. In diesem Artikel gehen wir näher auf verschiedene Arten ein, wie KI den Bereich Personalbeschaffung und L&D verändert, sowie eine Liste der besten KI-Tools für Geschäftsanwendungen bei der Arbeit.

1. Einführung: KI verändert das Geschäft, wie wir es kennen

Immer mehr Unternehmen integrieren künstliche Intelligenz schnell am Arbeitsplatz, sodass sie viele ihrer Routinen und täglichen Abläufe automatisieren, die Produktivität steigern und ihre allgemeine Datennutzung optimieren können. Und es sind nicht nur Technologiegiganten wie Google, Meta oder Alphabet, die eine KI-First-Strategie anwenden, um ihr Geschäftsergebnis zu verbessern und der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein. Kleinere Unternehmen und Startups erkennen auch, wie KI-Technologie ihr Unternehmen auf vielen Ebenen verändern und ihnen von Anfang an einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann.

Die Spitze des Eisbergs

Mit dem rasanten Aufkommen von KI-Anbietern und innovativen Modellen wie ChatGPT und Dall-E wird Open-Source-KI zum Mainstream. Und diese beiden sind nur die Spitze des Eisbergs. Die KI-Innovation schreitet rasant voran, und die Anzahl der Produkteinführungen, Updates und Demos ist so überwältigend, dass es fast unmöglich ist, den Überblick zu behalten. Im März 2023 Startup-Manager und KI-Experte Zain Khan entdeckte die Veröffentlichung von über 100 KI-Tools — und das war in nur eine Woche.

Zweifellos wird 2023 das Jahr sein, in dem KI am Arbeitsplatz an Dynamik gewinnt und praktisch alle Sektoren beeinflusst: vom Gesundheitswesen bis zum Finanzwesen, von Marketingintegrationen bis hin zu Personalwesen und vielen mehr.

Statistiken zur künstlichen Intelligenz

Da die Entwicklung der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens neue Höhen erreicht, finden Sie hier einige interessante KI-Statistiken:

  • Laut dem IBM AI-Adoptionsindex 2022, das globale Einführung von KI Die Rate ist stetig gestiegen und ist jetzt 35%, ein Anstieg um vier Punkte gegenüber 2021
  • Dieselbe Studie zeigt, dass ein zusätzlicher 42% der Unternehmen weltweit geben an, dass sie gerade dabei sind, KI zu erforschen
  • Finanzexperten geben an, dass der globale KI-Markt wird voraussichtlich erreichen 1,8 Billionen $ bis 2030

Die erfolgreichsten Unternehmen des Jahres 2023 werden proaktiv vorgehen, indem sie ihre Lernlösungen und ihren Einstellungsprozess anpassen, um belastbare Talente zu gewinnen und zu halten.
Der State of Skills Report 2023 von Lepaya

2. Wie sieht die Zukunft der KI für Personalmanager aus?

Inmitten all dessen, wie beeinflusst KI die Arbeit von Personalmanagern? Wie können sie KI in den Arbeitsablauf integrieren? In der aktuellen Talentlandschaft haben sowohl Hard Skills als auch Soft Skills eine kurze Haltbarkeit, und Unternehmen müssen dies kontinuierlich tun. ihre Belegschaft umschulen und weiterbilden um relevant zu bleiben. Daher wird die Schulung von Mitarbeitern immer wichtiger, wenn Unternehmen (über-) Leistungen erbringen, in Wachstum investieren, etwas bewirken und der Konkurrenz einen Schritt voraus sein wollen.

Wenn es darum geht, die richtigen Talente auf diesem bewerberorientierten Arbeitsmarkt zu gewinnen, sollten Personalmanager auch die Optimierung ihres Einstellungsprozesses als Motor für organisatorische Stabilität und Erfolg priorisieren. Angesichts der derzeit hohen Nachfrage nach Top-Talenten, der Zunahme flexibler Arbeitsmodelle und einer neuen Generation von Kandidaten müssen sich die Einstellungspraktiken von Unternehmen an diese Trends anpassen, um zukunftssicher zu sein.

Sowohl bei L&D als auch bei der Rekrutierung könnte sich KI als wegweisend erweisen — aber es gibt noch mehr. 'Das Geschäftsszenario für KI in der Personalabteilung, ein kürzlich von IBM veröffentlichter Bericht, enthüllt fünf Gründe, warum Personalabteilungen heute KI und maschinelles Lernen implementieren:

  • Lösen Sie dringende geschäftliche Herausforderungen
  • Gewinnen Sie Talente und entwickeln Sie neue Fähigkeiten
  • Verbessern Sie das Mitarbeitererlebnis
  • Bieten Sie starke Entscheidungsunterstützung
  • Personalbudgets so effizient wie möglich einsetzen

Mit der Disruption der Geschäftsmodelle in allen Branchen hat sich das Spiel der Talentakquise verändert, und mit den Auswirkungen des technologischen Wandels auf die Arbeit war die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Lernkultur noch nie so dringend wie heute.

Diane Gherson, Personalvorstand, IBM

3. So nutzen Sie KI-Tools zu Ihrem Vorteil

Was genau sind also die Vorteile von KI am Arbeitsplatz? Es gibt viele. Insbesondere für Personalmanager kann KI den Weg zu einer besseren Kandidaten- und Mitarbeitererfahrung ebnen. Sie kann Verbessern Sie das Onboarding, identifizieren Sie Talente und geben Sie wertvolle Einblicke in Personalanalytik wie Bindungsraten, Fluktuationsraten, Gehälter und Krankenstand. Gleichzeitig können KI-Tools dem HR-Team Zeit verschaffen, sich auf einen strategischeren, kreativeren und verlockenderen Arbeitsumfang zu konzentrieren.

Darüber hinaus ist einer der Hauptvorteile des Einsatzes von KI bei der Rekrutierung die Chancengleichheit, die sie allen Arten von Kandidaten bietet. Das Auswahlverfahren basiert ausschließlich auf den Fähigkeiten einer Person, ohne dass eine subjektive Diskriminierung aufgrund ihres Hintergrunds, ihrer Behinderung, ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe oder ihres Standorts erfolgt. Dadurch werden Bewerber ermutigt, sich auf Stellen zu bewerben, ohne eine Ablehnung befürchten zu müssen, und es wird sichergestellt, dass alle Kandidaten gründlich geprüft werden, was der Chancengleichheit Tür und Tor öffnet.

Es ist daher unerlässlich zu verstehen, wie KI-Tools alle Aspekte des Personalmanagements, einschließlich Rekrutierung und L&D, verbessern können. Im Folgenden werden wir verschiedene Ideen für KI-Anwendungen in diesen spezifischen Bereichen erörtern und aufzeigen, wie Beschaffungsautomatisierung und intelligente Technologien wie KI und maschinelles Lernen es Personalleitern ermöglichen, wichtige geschäftliche Herausforderungen zu bewältigen und sogar die allgemeinen Geschäftsergebnisse und die Rentabilität zu beeinflussen.

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4. Anwendungsfälle von KI-Tools für Rekrutierung und L&D

In der Vergangenheit wurde HR-Technologie hauptsächlich eingesetzt, um die Effizienz zu steigern und die Kosten zu senken, indem sich wiederholende Aufgaben automatisiert wurden. Die Dinge haben sich geändert. Dank KI entwickelt sich die Personalabteilung von einer rein administrativen und operativen zu einer strategischen und geschäftskritischen Branche, was Unternehmen neue Möglichkeiten eröffnet, nachhaltigen Erfolg zu erzielen.

Schauen wir uns einige Tools und Anwendungsfälle von KI im Einstellungsprozess an.

1. Die Sortierung wird fortgesetzt

Bewerber investieren viel Zeit und Mühe in die Erstellung eines professionellen Lebenslaufs, der sie von der Masse abhebt. Wenn es jedoch darum geht, diese Lebensläufe zu sortieren und zu scannen, kann die Zeit, die die Personalabteilung investiert, genauso zeitaufwändig sein. Laut Lepayas Bericht über den Stand der Fähigkeiten, Talentakquise-Manager verbringen 13 Stunden pro Woche damit, Kandidaten für eine einzelne Stelle zu finden, doch nur 19% der Neueinstellungen werden als erfolgreich angesehen.

KI-gestützte Tools zum Sortieren von Lebensläufen machen das gesamte Geschäft, Stapel von Lebensläufen zu durchsuchen, schneller und effizienter. Sie können dabei helfen, Lebensläufe zu identifizieren, die den gewünschten Kriterien entsprechen, einen Lebenslauf nach Stichwörtern und Mustern im Text zu durchsuchen und Fähigkeiten und Leistungen zu überprüfen. Das Ergebnis? Eine konsistente, qualitativ hochwertige Auswahlliste — und reduzierter Arbeitsaufwand bei der Rekrutierung.

Beispiel: CVViz gilt als eine der besten Lebenslauf-Screening-Software, die es gibt. Es verwendet KI-Technologie, um Lebensläufe zu überprüfen, Kandidaten gemäß den Anforderungen des Talentmanagements zu bewerten, doppelte Lebensläufe herauszufiltern und sowohl ehemalige als auch aktuelle Mitarbeiter in den Rekrutierungsprozess einzubeziehen.

2. Auswahl von Kandidaten

Der nächste Schritt im Rekrutierungsprozess ist das Screening der Kandidaten, die KI für Sie in die engere Wahl gezogen hat. Wir sprechen nicht nur von einer standardmäßigen Hintergrund- und Identitätsprüfung, sondern auch von Bildungsprüfungen, Qualifikationstests und der Überprüfung früherer Berufserfahrungen. Durch den Verzicht auf ein manuelles System kann die KI-Technologie riesige Datenmengen in Sekundenschnelle verarbeiten und sogar vorhersagen, welche Fähigkeiten und Talente Kandidaten voraussichtlich entwickeln werden, und ihren potenziellen Karriereweg innerhalb des Unternehmens.

Um geeignete Kandidaten zu ermitteln, kann ein KI-System für maschinelles Lernen auch Erkenntnisse aus früheren Erfahrungen während des Rekrutierungs- und Auswahlprozesses anwenden. Der Algorithmus erkennt Affinitäten zu bestehenden erfolgreichen Rekruten und kann dann vorhersagen, wer die am besten geeigneten Kandidaten sind. Auf der Grundlage all dieser Datenpunkte kann die KI dann empfehlen, welche Kandidaten zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden sollten.

Beispiel: Olivia, eine Entwicklung des Softwareanbieters Paradox, ist ein charmanter, KI-gestützter virtueller Assistent mit Funktionen zur Verarbeitung natürlicher Sprache, der eine Vielzahl von Rekrutierungsaufgaben automatisiert — wie das Screening, die Terminplanung und die Kandidatenkommunikation. Sie interagiert mit Kandidaten über das Internet, mobile Plattformen oder soziale Kanäle. Zu den Kunden gehören große Marken wie Unilever und Staples.

3. Kandidaten interviewen

Die Durchführung eines Vorstellungsgesprächs ist ein Element des Rekrutierungsprozesses, das kaum durch Technologie ersetzt werden kann. Als HR-Experte müssen Sie einen nervösen Kandidaten trösten, immaterielle Eigenschaften wie Persönlichkeit, Ehrgeiz und Sinn für Humor aufgreifen und entscheiden, ob die Kultur zu Ihrem Unternehmen passt. Diese seltene Perle zu finden, ist oft eine Frage der jahrelangen Erfahrung eines Personalvermittlers, kombiniert mit einer gesunden Portion Intuition.

Darüber hinaus sind Personalvermittler und Personalfachleute wirklich die Markenbotschafter ihres Unternehmens. Ein KI-System kann einfach nicht die Unternehmensidentität einer Organisation verkörpern, da eine Unternehmenskultur hauptsächlich von den Menschen definiert wird, die tatsächlich dort arbeiten, einschließlich ihrer Werte, Ethik und ihres Verhaltens.

Allerdings begannen immer mehr Unternehmen, KI-Technologie für ihre Vorstellungsgespräche zu verwenden, wie z. B. asynchrone Videointerviews (AVIs), die von einem Computeralgorithmus durchgeführt werden, und automatisierte Bewertungen auf einer digitalen Plattform.

Praktischer ausgedrückt: KI-gestützte virtuelle Assistenten können Personalvermittler dabei unterstützen, Vorstellungsgespräche zu planen, Erinnerungen zu senden und grundlegende Fragen zu beantworten, die ein Kandidat möglicherweise hat. Es versteht sich von selbst, dass Personalvermittler dadurch jede Menge Zeit sparen können.

Beispiel: große Unternehmen wie L'Oreál und Unilever überlassen die Befragung bereits vollständig KI-Tools wie Pera und Mieten Sie Revue. Bewerber füllen einen festgelegten Fragebogen aus, und ein KI-System zeichnet ihre Antworten auf. Das Tool analysiert sie dann auf Sprache, Intonation, Augenbewegungen und Körpersprache. Dann gibt es Glühwürmchen, ein KI-Tool, das sich bei Telefonaten und Interviews Notizen macht, sodass sich der Interviewer voll und ganz auf den Kandidaten konzentrieren kann.

Da die KI-Technologie weiter innoviert und weiterentwickelt wird, sind KI-gestützte Tools für Lernen und Entwicklung jetzt auch leichter zugänglich und erschwinglich. Durch den Einsatz von KI können L&D-Abteilungen nicht nur die Wirkung von Schulungen verbessern, sondern auch das Engagement der Mitarbeiter steigern, indem sie ansprechende Inhalte anbieten und bessere Lernergebnisse erzielen.

4. KI-Coach und digitaler Personal Trainer

KI kann die Wirkung von Schulungen verstärken, indem sie den Lernenden über eine App personalisierte Anweisungen und Feedback bietet. Es handelt sich um ein interaktives und unterhaltsames Erlebnis, bei dem sich die Lernenden direkt mit den Inhalten beschäftigen. Das Ergebnis ist ein müheloses und bequemes Lernen, das Selbstvertrauen stärkt und ein maximales Engagement beim Training der Fähigkeiten gewährleistet. Es ist auch sehr flexibel, da kein persönliches Training erforderlich ist und Sie unabhängig über Ihr Handy lernen können — wann und wo Sie möchten.

Beispiel: Lepaya wendet immersives Lernen mit künstlicher Intelligenz an, um Mitarbeitern zu helfen, ihre sozialen Fähigkeiten oder ihre Präsentationsfähigkeiten zu trainieren. Unser KI-Coach gibt sofort personalisiertes Feedback zur verbalen Kommunikation und Körperhaltung. Sie können sich selbst bei der Präsentation aufnehmen, das Video hochladen und von sofortigem, individuellem Feedback an einem sicheren Ort profitieren.

Schauen Sie sich das folgende Video an, um zu erfahren, wie es funktioniert!

5. Personalisiertes und adaptives Lernen

KI-gestützte Tools können den Lernstil einer Person analysieren, sich an ihr Lerntempo, ihre Fähigkeiten und persönlichen Vorlieben anpassen — auch unter Berücksichtigung ihres Alters, Geschlechts, ihrer Sprache oder ihres Standorts — und Feedback in Echtzeit austauschen, um maßgeschneiderte Lernpläne und Trainingsprogramme zu erstellen. Es kann auch zusätzliche persönliche Unterstützung bieten oder sich bei Bedarf zusätzliche Herausforderungen einfallen lassen.

6. Identifizierung von Qualifikationslücken

KI ist in der Lage, riesige Datensätze zu analysieren und mithilfe von Technologien wie maschinellem Lernen und prädiktiver Analyse Schlussfolgerungen abzuleiten, um Qualifikationslücken innerhalb des Unternehmens zu identifizieren. Sobald die Lücke identifiziert ist, kann das L&D-Team daran arbeiten, in Schulungsprogramme zu investieren, um die Lücke zu schließen und mithilfe von KI den zukünftigen Schulungsbedarf vorherzusagen. Dies macht das Lernen effektiver und stellt sicher, dass die Mitarbeiter über die Fähigkeiten verfügen, die sie für ihren Erfolg benötigen.

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Bei Lepaya helfen wir Unternehmen, sich an die Zukunft der Arbeit anzupassen, indem wir eine Kultur des kontinuierlichen Lernens schaffen. Wir bilden stärkere Teams und inspirieren zukünftige Führungskräfte, indem wir innovative Lernerfahrungen anbieten mit VR-Schulung und ein engagierter KI-Coach.

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Über Lepaya

Lepaya ist ein Anbieter von Power Skills-Trainings, das Online- und Offline-Lernen kombiniert. Das Unternehmen wurde 2018 von René Janssen und Peter Kuperus mit der Perspektive gegründet, dass das richtige Training zur richtigen Zeit, das sich auf die richtigen Fähigkeiten konzentriert, Unternehmen produktiver macht. Lepaya hat Tausende von Mitarbeitern geschult.

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